San Pedro de Atacama, Chile
Buenos Dias meine Lieben,
bevor es heute Nacht weiter geht nach Iquique, das ist eine Stadt am Meer ganz oben in Chile, nutze ich hier nochmal Freizeit ;) und Internet um euch eiunen Eindruck von San Pedro de Atacama und der Umgebung zu vermitteln, die wir in den letzten Tagen erkundet haben. Ich hoffe euch damit in Anbetracht des Ausgangs der Bundestagswahl die Stimmung zu erhellen.
Um San Pedro herum gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel Geisire und Wuesten. Auch San Pedro selbst ist schoen, was zum einen am sonnigen, trockenen, warmen und leicht windigen Klima und zum anderen an den vielen Hippies, Alternativen und Aussteigern liegt, die das Stadtbild praegen.

Das sind Sarah und Andrea in der Haupstrasse von San Pedro

Gestern Abend liefen wir auf nen kleinen Berg im Mondtal, um den Sonnenuntergang anzuschauen.

Der Schatten der Berge kroch weiter ueber den Wuestensand, als waere er das Meer bei Flut.

So hab ich mir immer die Bergekette vor Mordor im Herr der Ringe vorgestellt.

Obwohl es sehr sehr kalt war und wir heute Nacht um 3:30 Uhr aufstehen musste hat mich das brodelnde Wasser, das aus der Erde aufstieg, in seinen Bann gezogen.

Die Luft war erfuellt von Zischen und Brodeln, die Vorstellung, was unter der Erde passiert, war beeindruckend.
Alles Liebe, eure Kerstin
bevor es heute Nacht weiter geht nach Iquique, das ist eine Stadt am Meer ganz oben in Chile, nutze ich hier nochmal Freizeit ;) und Internet um euch eiunen Eindruck von San Pedro de Atacama und der Umgebung zu vermitteln, die wir in den letzten Tagen erkundet haben. Ich hoffe euch damit in Anbetracht des Ausgangs der Bundestagswahl die Stimmung zu erhellen.
Um San Pedro herum gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel Geisire und Wuesten. Auch San Pedro selbst ist schoen, was zum einen am sonnigen, trockenen, warmen und leicht windigen Klima und zum anderen an den vielen Hippies, Alternativen und Aussteigern liegt, die das Stadtbild praegen.

Das sind Sarah und Andrea in der Haupstrasse von San Pedro

Gestern Abend liefen wir auf nen kleinen Berg im Mondtal, um den Sonnenuntergang anzuschauen.

Der Schatten der Berge kroch weiter ueber den Wuestensand, als waere er das Meer bei Flut.

So hab ich mir immer die Bergekette vor Mordor im Herr der Ringe vorgestellt.

Obwohl es sehr sehr kalt war und wir heute Nacht um 3:30 Uhr aufstehen musste hat mich das brodelnde Wasser, das aus der Erde aufstieg, in seinen Bann gezogen.

Die Luft war erfuellt von Zischen und Brodeln, die Vorstellung, was unter der Erde passiert, war beeindruckend.
Alles Liebe, eure Kerstin
rambleon - 27. Sep, 21:01