Peru, Chile, Bolivien 2009

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Santiago de Chile - Abschiedsgruesse

Hallo meine Lieben,

fuenf Wochen sind vergangen, seit wir in Lima unsere Reise begonnen haben. Hier in Chiles Hauptstadt Santiago findet die Reise ein schoenes fruehlingshaftes Ende. Bei T-Shirt Wetter und Sonnenschein schauten wir uns das Liebesnest von Pablo Neruda an, fuhren mit der Seilbahn auf einen Berg von dem aus man Santiagos gigantische Groesse ermessen konnte, machten Bekanntschaft mit einem Mainzer Studenten und kauften noch mal richtig fett und billig ein (ich hoffe ja immernoch, dass mir morgen ein Esel ueber den Weg laueft und den berstenden Rucksack fuer mich traegt). Santiago ist eine schone Stadt und damit ein guter Abschluss fuer unsere tolle und abenteuerliche Reise.

Vielen Dank, dass ihr mich hier so zahlreich, lustig und liebevoll begleitet habt. Ich freue mich sehr euch bald wieder zu sehen und euch dann auch euer Hexenmarktmitbringsel zu ueberreichen ;). Wir fliegen morgen, also Donnerstag, um 12 Uhr Ortszeit ab und kommen am Freitag um 12 Uhr deutscher Zeit in Frankfurt an. Ab dann duerft ihr euch gerne bei mir melden, bzw. ich melde mich bei euch.

Beste Gruesse aus Santiago de Chile
Kerstin

Montag, 5. Oktober 2009

Valparaiso III

Hallo meine Lieben,

ein neuer Morgen im schoenen Valparaiso beginnt, nachher wollen wir jedoch in die Nachbarstadt Viña del Mar fahren.
Gestern assen wir in einem Cafe den besten Kuchen, den es auf der Welt gibt und fuhren mit einem klapprigen Strassenaufzug aus Holz einen der Huegel hinauf. Von diesen typischen Aufzuegen gibt es in Valparaiso einige, denn die Leute sind hier sehr faul. ;)
Ausserdem schauten wir uns das Haus von Pablo Neurda an, ein Dichter, der 1971 den Literaturnobelpreis bekam und zwei Jahre spaeter starb und auf den die Chilenen sehr stolz sind. Sein Haus bzw. Tuermchen, denn es ist zwar klein, zieht sich aber ueber vier Etagen, steht weit oben auf einem Huegel und man hat eine phaenomenale Aussicht ueber den Hafen und die palmenbestandene bunte Stadt. Da Pablo Neruda viel gereist ist und sehr kreativ war gibt es ueberall Dinge aus fernen Laendern zu bestaunen und viel zu entdecken. An der Decke des Wohnzimmers haengt ein grosser roter ausgestopfter exotischer Vogel, es gibt alte Grammophone, eine rosa Toilette mit verschnoerkelter Tuer, eine Bibliothek mit so nem coolen Globus, in dem bei Agentenfilmen immer das Geheimversteck ist, eine bunte Wiskey Bar und einen knarzenden Holzboden, der das Herz hoeher schlagen laesst. Wenn ich gross bin will ich auch so ein Haus!

Liebe Gruesse,
Kerstin

Sonntag, 4. Oktober 2009

Valparaiso II

Hallo meine Lieben,

hier in Valparaiso ist es tatsaechlich wunderschoen. Die alternative Stadt liegt am Meer und ist auf vielen steilen Huegeln gebaut. Die Strassen sind voller bunter Haeuser, die auch noch reichlich mit Street Art verziert sind. Gestern Abend sind wir durch Zufall auf ein Strassenfestival gestossen, auf dem die Leute aussahen als waeren sie auf dem Mainzer Open Ohr Festival. Dreadlocks, Hippiekleider, Joints und Dosenbier bewegten sich beschwingt zu Salsa und andereren lateinamerikanischen Klaengen, die die jungen Musiker mit viel Enthusiasmus spielten. An dieser Stelle fiel krass auf, wie sehr sich Chile von Peru und Bolivien unterscheidet, wo alles viel traditioneller ablaeuft, und die Armut scheinabr keine solche Jugendkulturen hervorbringt. In Peru und Bolvien sind die indigenen Wurzeln der Bevoelkerung noch deutlich zu spueren, Chile dagegen wirt sehr nordmaerikanisch oder europaeisch.

Liebe Gruesse
Kerstin

Samstag, 3. Oktober 2009

Valparaiso I

So meine Lieben,

wir sind vorhin in Valparaiso angekommen und wohnen jetzt in einem Hostel, das von der verrueckten Frau bei den Simpsons gefuehrt wird, die mit Katzen um sich wirft. Also unsere Hostelfrau hat bislang noch keine Katze geworfen, aber wir erwarten es jeden Augenblick. Die ist total durch, redet laut und schnell und Andrea verflucht sich, dass sie Spanisch kann und die Frau das weiss. Ich blicke seit der Ankunft mit meinem hohlsten Seppel-vom-Raueberhotzenplotz-Blick, verstehe augenscheinlich nada und sprechen kann ich auch noch nicht.Reine Vorsichtsmassnahme. Immerhin gibts kostenlos Internet, dass ist doch was feines, so kann ich euch waehrend Andrea jetzt duscht berichten. In der Kueche kreisen die Fliegen, die Tuerglocke macht die Big Ben Melodie, waehrend drei Fernseher gleichzeitig beschallen und verpennte Studenten barfuss durch den geschmacklosesten Flur aller Zeiten schlurfen. Ueberm Kamin haengt gleich viermal Jesus am Kreuz - das hilft der durchgeknallten Frau leider auch nix mehr - direkt ueber einer Reihe von staubigen Flaschenschiffen, ungelenken Kinderzeichnungen und pastelfarbenem Porzellannippes. Gut, dass Valaparaiso einen genialen ersten Eindruck gemacht hat, wir werden im Hostel nicht mehr Zeit als noetig verbringen.
Als wir heute morgen zum Supermarkt liefen schien uns Valparaiso ausserst vielversprechend. Die Stadt ist bunt ohne Ende und von ganz tollen Graffitis und Malereien uebersaeht. Giraffen schmuecken Tuerrahmen, Sonnenblumen ranken an Mauern empor, Fantasiewesen krabbeln die hoechsten Hauswaende hinauf. Freu mich schon total auf unseren Stadtrundgang nachher und dass euch der Blog gefaellt. In wenigen Tagen habt ihr mich auch wieder, da klopfe ich als vermeintlich suedamerikanischer Raeuber an eure Tueren. Hihi.

*ah, jetzt kommt ne Katze geflogen*

Ich muss weg!!!!!
Kerstin

Freitag, 2. Oktober 2009

Antofagasta und La Serena

Hallo meine Lieben,

ich freue mich, dass die Karten zumindest bei einem von euch schon angekommen sind. Gerade sind wir hier in La Serena, aber nachher gehts ueber Nacht nach Valparaiso. Das ist unsere letzten Nachtfahrt, worueber wir sehr froh sind, denn die letzten beiden in Folge waren anstrengend. Auf der ersten, die eh nur sechs Stunden dauerte, mussten wir mittendrin zwecks Zollkontrolle aussteigen. Der Zoll hat nix gefunden, ich beim Rucksack auspacken leider aber auch meine Waesche nicht, denn die vergass ich im Hostel in Iquique. Seither ist die Waesche auf Tour durch Chile und ich trage Andreas Unterhosen. Gar nicht mal so ideal. Man wollte mir mein Hab und Gut eigentlich hierher, nach La Serena schicken, aber das Busunternehmen hat es verrafft und die Waesche nach Santiago geschickt, von wo aus wiederum sie hierher sollte, was aber nicht geht, weil wir ja nun bald wieder weg sind. Tja, mal sehen ob ich sie nochmal bekomme, jetzt hab ich halt erstmal nix anzuziehen, weshalb ich heute voellig schmerzfrei Kleider einkaufen gehen konnte, was ja auch schoen sein kann. ;)
Den Tag in Antofagasta haben wir relativ gut rumbekommen und denn im Hafen gab es Pelikane in grossen Schwaermen (nice!), aber leider nix gutes zu essen. Gestern haben wir uns dann am Strand von La Serena ausgeschlafen und sind heute durch die Stadt getigert.
Heute in einer Woche liegen wir schon zuhause im Bett mit einem netten, schoenen Mann, der viel besser als ein doofer Surfer ist und ich habe dann hoffentlich schon ein grosses Stueck Gouda gegessen und ein Weizenbier getrunken und muss nie wieder Modern Talking hoeren, was hier seltsamer Weise in allen Supermaerkten gespielt wird. Ja, man freut sich dann doch solangsam auf die Heimat, egal wies da politisch grade ist.

Lieber Alexander, falls es klappt bringe ich etwas Tee mit, den kannst du mir dann als Maharadscha in deinem Palast servieren.

Liebe Gruesse Kerstin

Mittwoch, 30. September 2009

Iquique II

Hallo meine Lieben,

heute erlernte Andrea tapfer und wie ich finde sehr erfolgreich in den rauen kalten Fluten vorm Strand von Iquique das Surfen von einem lustigen chilenischen Surflehrer, waehrend ich nur zuschaute und mich mit einem australischen Klischeesurfer unterhielt, der aussieht wie Brad Pitt in Zeiten von Fight Club, Koch bei der australischen Version von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" ist, in unserem Hostel wohnt und deutsch spricht, was wir herausfanden, nachdem wir ihn in vermutlicher Hoerweite als einen ausgesprochen schoenen Mann bezeichnete. ;) Neben solchen Kindereien haben wir uns heute noch die schoene, etwas heruntergekommene, koloniale Fussgaengerzone von Iquique angeschaut, einen Strandspaziergang gemacht, wobei wir Wikipedia rechtgeben muessen, wo geschrieben steht, dass Iquique wie Miami aussieht, und Tee in einem ganz ganz toll eingerichteten Teehaus getrunken, nach dessen Vorbild ich jetzt unbedingt die WG Kueche gestalten will. Lieber Jonas, Tobi, Markus, bitte bereitet das schonmal vor und streicht die Waende in kraeftigem Pink und dann brauche ich noch jemanden, der mit mir nach Indien faehrt um Stoff zu kaufen. Alex? ;)
Jetzt trinken wir Honigbier, um uns auf die Nachtfahrt einzustellen, die uns nachher nach Antofagasta bringt.
Der Plan ist da morgen den Tag tot zu schlagen um dann in einer weiteren Nachtfahrt nach La Serena zu kommen. Diese Strecke wuerde am Stueck ueber 20 Stunden dauern und obwohl Antofagasta wohl nicht viel zu bieten hat, wollen wir die Distanz so etwas entzerren. Ich fuerchte das wird ziemlich anstrengend, aber wir werden sehen.

Liebste Gruesse,
Eure Kerstin

Dienstag, 29. September 2009

Die Geisterstadt Humberstone nahe Iquique, Chile

Hallo meine Lieben,

ueber Nacht sind wir in sieben Stunden von San Pedro zunaechst nach Calama und dann nach Iquique gefahren, was in Chiles Norden liegt. Von dort aus sind wir heute mit einem klapprigen oeffentlichen Bus, der Busfahrer hat uns um ein Haar vergessen rauszulassen, in die Stadt Humberstone gefahren, die eine Geisterstadt ist. Habt ihr als Kinder mal ein verlassenes Haus ausgekundschaftet? Stellt euch vor ihr macht das mit einem ganzen Dorf. Und seid dabei ganz allein. Total geil! Keine Menschenseele, hoechstens eine Geisterseele weit und breit.
Die einstige Heimat der Arbeiter in den Salpeterminen liegt seit Jahrzenten verlassen in der Sonne und laesst an eine Western-Stadt denken. Fast erwartet man, dass ein Busch durchs Bild rollt. Keine einzige Wolke am blauen Himmel, aber etwas Wind, der Holztueren und Fensterlaeden knarzen laesst. Man laueft auf knackenden, schmutzigen Holzdielen durch verwaiste Hauser und der Staub tanzt in der Sonne. In einem alten Theater stehen noch hoelzerne Klappsitzreihen und ein dunkelroter Vorhang laesst auf glamouroesere Zeiten schliessen. Die Tuer zum Schulgebauede schlaegt im Wind auf und zu. Man koennte meinen die Geister der Arbeiter schluegen sie auf und zu. Drinnen stehen in den verschiedenen Klassenzimmern noch gruene Schulbaenke, von denen der Lack absplittert. Geraete aus rostendem Metal schmuecken die staubigen Strassen. Verfallene Schienen fuehren durch das Dorf, an ihrem Ende zerfaellt eine rostrote Lokomotive. Ein Hotel ist leergeraeumt bis auf ein paar Kommoden und zerschlissene Vorhaenge vor zerbrochenen Fenstern, aber Schilder ueber den Zimmern lassen noch daruaf schliessen, wo der Schlafsaal fuer die Gaeste war. Die Geisterstadt Humberstone hat uns in ihren Bann gezogen.

Liebe Gruesse nach Deutschland, wo man sich wuenschen mag, der Bundestag waere einstweilen so ausgestorben, wie Humberstone,
Kerstin

Sonntag, 27. September 2009

San Pedro de Atacama, Chile

Buenos Dias meine Lieben,

bevor es heute Nacht weiter geht nach Iquique, das ist eine Stadt am Meer ganz oben in Chile, nutze ich hier nochmal Freizeit ;) und Internet um euch eiunen Eindruck von San Pedro de Atacama und der Umgebung zu vermitteln, die wir in den letzten Tagen erkundet haben. Ich hoffe euch damit in Anbetracht des Ausgangs der Bundestagswahl die Stimmung zu erhellen.
Um San Pedro herum gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel Geisire und Wuesten. Auch San Pedro selbst ist schoen, was zum einen am sonnigen, trockenen, warmen und leicht windigen Klima und zum anderen an den vielen Hippies, Alternativen und Aussteigern liegt, die das Stadtbild praegen.
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Das sind Sarah und Andrea in der Haupstrasse von San Pedro

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Gestern Abend liefen wir auf nen kleinen Berg im Mondtal, um den Sonnenuntergang anzuschauen.

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Der Schatten der Berge kroch weiter ueber den Wuestensand, als waere er das Meer bei Flut.

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So hab ich mir immer die Bergekette vor Mordor im Herr der Ringe vorgestellt.

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Obwohl es sehr sehr kalt war und wir heute Nacht um 3:30 Uhr aufstehen musste hat mich das brodelnde Wasser, das aus der Erde aufstieg, in seinen Bann gezogen.

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Die Luft war erfuellt von Zischen und Brodeln, die Vorstellung, was unter der Erde passiert, war beeindruckend.

Alles Liebe, eure Kerstin

Freitag, 25. September 2009

Wir haben die Ruhe weg in San Pedro

Hallo meine Lieben,

bei T-Shirt Wetter in der Sonne mit nem Eis laesst es sich hier gut aushalten. Wir chillen mit Sarah und erholen uns mal ein bisschen mit suessen Nichtstun, lesen, Kniffel, kochen, in der Sonne sitzen und Billard spielen. Hier noch ein paar Fotos aus Peru.

Waehrend der Uyuni Tour, lieber Papa, kam es uns tatsaechlich teilweise vor, als waeren wir nicht mehr auf der Erde. Teilweise sah es aus wie auf dem Mars, dem Mond, oder auf diesem Planeten bei Star Wars, wo Anakin Skywalker dieses eine Rennen faehrt. Mit dem Jeep da so entlang zu brausen erinnerte auch an das Rennen. War super! Unsere Sonnenbrillen hatten wir planmaessig dabei, ohne konnte man da wirklich nur Treanenschleier vor den Augen sehen. Carl war total putzig, aber die Lamas waren recht scheu und liessen sich nicht streicheln. Bei Machu Picchu hab ich aber mal eins gestreichelt, es war sehr filzig. Und hier in San Pedro sieht es wirklich aus, wie man sich ne Wuestenstadt vorstellt.

Nachdem ich, lieber Alexander, eine Risikoanalyse gemacht habe und Andrea zur Rettungsfee erklaerte (ich halte deine saemtlichen Phrasen hier stellvertretend fuer dich aufrecht), traute ich mich auf die Lok. Mit Sonnenbrille wuedest du bestimmt wie ein richtig cooler Backpacker aussehen, denk nochmal drueber nach!!

Die Bilder sind mit der Gaffa-Cam und der kaputten gemacht worden. Keiner will meine Kameras klauen, juhu!

Lisa, du koenntest auch in so ner Eisenbahn wohnen, ist genausoviel Platz wie in der Puppenstube, aber die Coolness ware groesser. Dann wuerde Andrea vielleicht auch eine Bruecke in deinem Zimmer machen. Nun wissen wir ja auch dank dem eifrige Jonas ueber die Boemmel Bescheid. Das scheint sowas wie ein Knopf im Ohr eines Steiftieres zu sein und ausserdem verschoenert es das Lama ungemein.

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Eine Familie mit auf der Isla del Sol im Titicacasee

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Hinter mir liegt die Inkaruine Macchu Picchu

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Das ist der Zug, der mich haette nach Aguas Calientes bringen sollen, aber nachts durch den Dschungel fand ich cooler. ;)

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Da sitzen wir in der Wueste bei der Oase Huacachina kurz vorm Sandboarden.

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Andrea steht in der Wueste herum.

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Ich kurz bevor es losgeht.

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Da stehen wir im Wasser der Oase Huacachina

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Seehundkolonie vor der Insel Paracas bei Ica

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Ein Haus auf der Schilfinsel der Uro im Titikakasee

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Das ist der Opa, der bolivianischen Grossfamilie, mit der wir den Titikakasee gestuermt haben.

Von Bolivien nach Chile durch die Salzwueste von Uyuni

Hallo meine Lieben,
viele Gruesse aus der Wuestenstadt San Pedro de Atacama in Chile. Die letzten Tage durchquerten wir die Uyuni-Wueste, was der Hammer war. Eine wahnsinnige Landschaft, aber ich finde, ich habe der in letzter Zeit der Worte genug gewechselt und lasse euch heute lieber Bilder sehen, denn was wir erlebt haben, laesst sich sowieso kaum in Worte fassen.

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1. Der Eisenbahnfriedhof. Andrea macht eine Bruecke in einer alten Lok

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Ich sitze lieber nur oben drauf.

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2. Lagunenlandschaften. Zwei Vicunas am Rand einer Lagune.

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Andrea am Rand einer anderen Lagune.

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Eine schoene Lagunenlandschaft.

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Die rosanen Punkte hinter mir sind Flamingos.

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3. Die Lamas. Ich jage ein Lama vor der roten Lagune.

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Das ist Carl, den jage ich lieber nicht.

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4. In der Salzwueste. In der Salzwueste gehts nicht ohne Sonnenbrille.

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Denn da ist es verdammt hell (man koennte entdeckt werden).

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Mitten in der Salzwueste ist eine Inseln aus riesigen Kakteen.

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5. Die Eiszeit. Heute morgen bei Eiseskaelte neben einem Geysier

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Nach einer eisigen Nacht badeten wir heute morgen in einer heissen Quelle.

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Von Panama nach Mexiko

Die aktuelle Reise fuhrt mich von panama über Costa Rica Nicaragua Honduras und Guatemala nach Mexiko. Ich komme wieder am 2.3.2014.

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rambleon - 30. Sep, 05:58
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Nee, da mag ich nicht wohnen. Gibt keinen Aufzug und...
rambleon - 20. Sep, 15:26
Danke ihr beiden. Es...
Danke ihr beiden. Es folgt die Pfannkuchetouristenerlaeut erung....
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