Von Peru nach Bolivien
Hallo Lieblingsmenschen,
ihr seid wirklich toll! Ich freu mich so, dass ihr mir hier so regelmaessig und zahlreich schreibt. Da fuehlt man sich doch auch am Ende der Welt total aufgehoben! Ihr seid wirklich super.
Der aktuelle Stand: Wir fuehlen uns beide ziemlich gut und aben die letzten zwei Tage den Titikakasee unsicher gemacht.
Gestern waren wir noch in Peru, wo wir auf Schilfinseln gefahren sind. Auf diesen lebt ein Volk namens Uro in Schilfhuetten. Die Inseln umfassen etwa zehn Huetten, sie schwimmen auf dem Wasser und bestehen nur aus Schilf, was im Titikakasee waechst. Das ist eine sehr faszinierende Lebensweise, wobei uns die Idylle im sonnenbeschienenen Titikakasee nicht ueber die aermliche Lebensweise der Bewohner hinwegsehen lassen konnte. Gestern Nachmittag haben wir dann Peru verlassen und sind weiter nach Bolivien gereist.
Dort haben wir heute eine geile Begegnung mit einer bolivianischen Grossfamilie gemacht. Igendwie kamen wir nicht auf das Boot, dass uns eigentlich zur Sonneninsel im bolivianischen Teil des Titikakasees bringen sollte und so schlossen wir uns einer geschlossenen Gesellschaft von Bolivianern an, die uns kurzerhand zum favorisierten Fotomotiv machten, sodass wir abwechselnd das fette Baby auf dem Schoss und den grinsenden Opa im Arm hatten. Das war echt ne Gaudi. Die Sonneninsel an sich koennte auch im Mittelmeer lieen. Es sah dort echt genauso aus.
Der erste Eindruck von Bolivien koennte besser nicht sein und mit dem neuen Land sind auch neuer Mut und Schwung in unsere Gemueter gekommen.
Es gruesst euch froehlichst
Kerstin
PS:
Liebe Lisa und lieber Farid, schickt mir bitte nochmal eure Adressen an alternativkost@gmx.de
Lieber Markus, der du liest und im studivz antwortest, schick mir lieber mails, ich glaub in Bolivien geht das studivz nicht richtig nd ich hab deine e-mail-adresse nicht mehr.
Liebe Anne und lieber Daniel,
ich hoffe ihr hattet eine schoene Zeit in Dresden. Der Parasit gilt nicht als exotische Speise, ich warte noch, das Andrea ein Meerschwein bestellt.
Lieber Papa und liebe Alexander,
wir lassen es zwar moeglicherweise nicht ruhiger angehen, aber wir achten jetzt um einies mehr auf unsere Ernaehrung.
Ich umarme euch alle!
ihr seid wirklich toll! Ich freu mich so, dass ihr mir hier so regelmaessig und zahlreich schreibt. Da fuehlt man sich doch auch am Ende der Welt total aufgehoben! Ihr seid wirklich super.
Der aktuelle Stand: Wir fuehlen uns beide ziemlich gut und aben die letzten zwei Tage den Titikakasee unsicher gemacht.
Gestern waren wir noch in Peru, wo wir auf Schilfinseln gefahren sind. Auf diesen lebt ein Volk namens Uro in Schilfhuetten. Die Inseln umfassen etwa zehn Huetten, sie schwimmen auf dem Wasser und bestehen nur aus Schilf, was im Titikakasee waechst. Das ist eine sehr faszinierende Lebensweise, wobei uns die Idylle im sonnenbeschienenen Titikakasee nicht ueber die aermliche Lebensweise der Bewohner hinwegsehen lassen konnte. Gestern Nachmittag haben wir dann Peru verlassen und sind weiter nach Bolivien gereist.
Dort haben wir heute eine geile Begegnung mit einer bolivianischen Grossfamilie gemacht. Igendwie kamen wir nicht auf das Boot, dass uns eigentlich zur Sonneninsel im bolivianischen Teil des Titikakasees bringen sollte und so schlossen wir uns einer geschlossenen Gesellschaft von Bolivianern an, die uns kurzerhand zum favorisierten Fotomotiv machten, sodass wir abwechselnd das fette Baby auf dem Schoss und den grinsenden Opa im Arm hatten. Das war echt ne Gaudi. Die Sonneninsel an sich koennte auch im Mittelmeer lieen. Es sah dort echt genauso aus.
Der erste Eindruck von Bolivien koennte besser nicht sein und mit dem neuen Land sind auch neuer Mut und Schwung in unsere Gemueter gekommen.
Es gruesst euch froehlichst
Kerstin
PS:
Liebe Lisa und lieber Farid, schickt mir bitte nochmal eure Adressen an alternativkost@gmx.de
Lieber Markus, der du liest und im studivz antwortest, schick mir lieber mails, ich glaub in Bolivien geht das studivz nicht richtig nd ich hab deine e-mail-adresse nicht mehr.
Liebe Anne und lieber Daniel,
ich hoffe ihr hattet eine schoene Zeit in Dresden. Der Parasit gilt nicht als exotische Speise, ich warte noch, das Andrea ein Meerschwein bestellt.
Lieber Papa und liebe Alexander,
wir lassen es zwar moeglicherweise nicht ruhiger angehen, aber wir achten jetzt um einies mehr auf unsere Ernaehrung.
Ich umarme euch alle!
rambleon - 19. Sep, 21:57
Schädigen
wie eine Insel im Mittelmeer? Und dafür reist ihr nach Lateinamerika? Das ist ja ungeheuerlich! Nun denn, Ernst beiseite ;)
Ich hoffe, die Bolivianer mussten für die Fotos mit euch so richtig bluten und ihr habt sie ordentlich geschädigt. Ein kleiner Tipp von mir: Die Anden sind zwar ein Hochgebirge, aber auch so ein Gebirge hält nicht ewig. Also wenn euch was ärgert, dann stampft und scharrt mit den Füßen. Ich starte gerade in einen "faulen Sonntag"
Grüße,
Alexander