Von Indien nach Nepal 2011

Mittwoch, 14. September 2011

Varanasi II

Hallo meine Lieben,

gerade haette ich auch Lust auf einen erholsamen Spaziergang in der Ruhe des Pfaelzer Waldes und ein Glaesschen neuen Wein mit euch.

Gruesse, ich vermisse euch alle.
Kerstin



Alexander, ich hab leider den Zettel mit deinen Empfehlungen verloren, ich bin im Uma-Guesthouse, dass ist das billigste von ganz Varanasi (400 Rupies fuer drei Personen, 100Rs=1,40Euro) und entsprechend ist es auch. ;) Da ich aber morgen Nacht an die indisch-nepalesische Grenze fahre, such ich mir jetzt nix mehr anderes. Um die Ecke backen die deutsche Sachen unter bestemoeglichen oekologischen und ethischen Gesichtspunkten und ich kann nix essen! :( Warum hast du mir eigentlich nicht lieber von Kanada oder vom Sauerland vorgeschwearmt. Indien ist ja schon geil, aber ich brauch mal Ruhe! Wie hast du das sieben Wochen durchgehalten? ;) Ich lege dir an dieser Stelle nahe, nochmal darueber nachzudenken, ob du dir das wirklich direkt wieder antun willst. Hab gehoert in Mainz gibt es schoene Jugendherbergen. :) Wo genau fliegt ihr nochmal hin? Bangalore? Ich drueck dich!

Dienstag, 13. September 2011

Varanasi (Ankunft)

Hallo meine Lieben,

ueber Nacht bin ich mit dem Zug nach Varanasi gefahren. Das hat 16 Stunden gedauert. Mittlerweile habe ich das, was man hier Delhi Belly nennt und bin etwas geschwaecht. Gar nicht mal so angenehm. Habe mich auf Dieat gesetzt und trinke erstmal nur Cola und abartiges Elektrolyt-Pulver (Um das runter zu kriegen denke ich an Herrn Lehmann). Morgen verlassen mich meine Begleiterinnen und fliegen in den Sueden, ich dagegen werde mich dann in den kommenden Tagen nach Nepal aufmachen.
Bald gibt es einen echten Bericht aus dieser heiligen Hindustadt, aber vorerst nur ein Lebenszeichen.

Ich druecke euch
Kerstin

Sonntag, 11. September 2011

Jaipur Popkultur

Hallo meine Lieben,

grad hat es mir einen Text zerhauen und nun bin ich nicht mehr so in Muse nochmal zu schreiben. Mir gehts gut, ich bin in Jaipur, hier ist es ziemlich modern. Gestern waren wir im Kino, Bollywood-Action-Komoedie namens Bodygard auf Hindi. Ganz grosses Kino war nicht nur der Film, sondern auch das euphorische Verhalten der Inder. Applaus und Geschrei, Buh Rufe und Anfeuern am laufenden Band. Das Bizeps-Kuessen des Bodygards im ersten Song, als er wie einer von den Village Peoplen als Neuer Suesser in seinem Maennerschwarm durch die Strassen tanzt und ein Tanktop traegt und es regnet und es immer wieder close ups auf seine Arme gibt... grandios!!!!

Bei MC Donalds gibts hier nur Huehnchen und Vegetarisch (aus Ruecksicht auf die Moslmes kein Schwein und wegen der Hindus kein Rind). Vegetarische Burger sind z.B. der MC Spicy Paneer (gebackener Frischkaese) und der McC Aloo (was kartoffeliges).

In einer Buchhandlung gibt es Comics fuer Kinder ueber wichtige Maenner. Die Bestseller sind Ghandi und Hitler.

Liebe Gruesse aus einem Land, das moeglicherweise nicht auf der Erde liegt.
Kerstin

Donnerstag, 8. September 2011

Jodphur, die blaue Stadt

Namaste meine Lieben,

erstaunlich, wie sich paralell im facebook und im blog herumspricht, dass ich in einem Hotel im Sauerland/einer Jugendherberge in Mainz sitze und blogge. In Wahrheit bin ich nochmal ganz woanders, verrate aber nicht wo. Fuer heute luege ich euch also mal wieder das blaue vom Himmel bzw. ueber die Stadt Jodphur herunter. Diese Stadt ist zu grossen Teilen blau. Blau war ich nun schon laenger nicht mehr, nach dem Merlot von Oman Air bin ich nun seit zehn Tagen stocknuechtern, aber die bunten Sari-Farben, die laute Musik in den Strassen und die staendigen olfaktorischen Eindruecke Rajastahns sind so berauschend, dass ich den Verlust meines Bier- und Weinbaeuchleins bisher nicht beklagen muss.

Jodphur ist nicht nur fuer seine himmlische Farbe, sondern auch fuer seine himmlischen Safranlassis bekannt. Einen solchen genehmigte ich mir heute morgen zum Fruehstueck und ich werde nun Lassianer und stelle meine Ernaehrung ausschliesslich auf dieses Getraenk um.

Heute schauten wir von Alexander empfohlenes Fort an und hoerten auch den Audioguide, der den gemeinsamen Sati von ca. 83 indischen Witwen mit euphemistischen Worten beschreibt ("in seeliger Ruhe Platz nahmen und mit ihrem Gatten aus reiner Liebe die letzten Vereigung vollzogen"). Ansonsten ist dieses Fort aber toll gewesen und man hatte eine schoene Aussicht auf die Stadt. Da meine beiden Gefaehrtinnen in der Lage sind einen Stadtplan zu lesen, haben wir uns auch nicht stundenlang verlaufen. ;) (Nagut, ein Stadtplan nutzt in Jodphur so wenig wie ein Nicht Hupen Schild zur Rushhour in Neu Delhi, wir hatten wohl einfach Ganesha auf unserer Seite.)
Wir haben dann an einem Strassenstand noch einen Exkurs in Welt der indischen Suesspeisen unternommen, wobei ich ziemlich viel auf die Strasse spucken musste und von einigen Kuehe schief angeschaut wurde. Vieles schmeckt wie in Zuckersirup frittierter Kuchenteig mit ranzig-chemischem Nachgeschmack.

Ansonsten koennte ich jetzt hier noch ein Fass bezueglich Kinderarbeit in Jodphur aufmachen, aber das spare ich mir vielleicht fuer persoenliche Gespraeche uber unsere miserable Welt. Moechte an dieser Stelle nur mal sagen, dass es hier teilweise sehr uebel zugeht und Indien nicht nur bunt ist.


Liebe Gruesse
Kerstin



Mittwoch, 7. September 2011

Jodphur

Namaste meine fleissigen Leser,

schoen so viel von euch zu hoeren. Da es in Indien weder ein ue noch Wasser (ausser ganz kaltes unter der Dusche und ganz dreckiges auf der Strasse) gibt, sind Entbehrungen und Missverstaendnisse hier vorprogrammiert. Ich frittiere keine Schildkroeten, vielleicht sollte ich mal die Kamera in den heissen Wok werfen.

Heute waren wir in Ranakpur. Ich geriet in ein feierwuetiges Getuemmel und wurde von einem kleinen Jungen mit rosa Farbe gepudert. So geschmueckt betrat ich einen Jainistischen Tempel. Jainisten sind die, die mit dem Besen die Tierchen wegkehren, damit sie nicht drauf treten und sie kaputt machen. Sollte man auch in der Kueche mit Schildkroeten machen.



Der Tempel war krass. 1444 Saeulen aus weissen Marmor und irgendwie ne magische Atmosphaere. Draussen Gloeckchen die im Wind bimmeln, Fahnen, Stille inmitten des saftigen Waldes, wo der Tempel liegt. Drinnen Kuehle durch den Stein und vorallem Ruhe.




Unterwegs Kamelherden, Affenbanden auf der Strasse (teilen uns derzeit zu dritt einen Fahrer nebst Auto, daher die feinen Exkursionen an entlegenere Plaeze), kleine Doerfer, Sari tragende Inderinnen mit riesigen gldnen Nasenringen.

(Beispiel fuer eine Affenhorde auf der Strasse. An diesem PC kann man keiner Bilder drehen)

Nun sind wir in Jodphur, da ist es laut und die Inder feiern mal wieder. Die feiern immer.

Liebe Gruesse
Kerstin



Bild vom Kochkurs


Daniel und Lisa und Alex, ihr kriegt ganz viel zu essen und ihr werdet es moegen!

Dienstag, 6. September 2011

Kochen in Udaipur

Namaste meine Lieben,

heute habe ich in einem sechsstuendigen Kochmarathon meinen Bauch zum bersten vollgestopft und vorher gelernt, wie man Masala Chai (Tee), Pakora (frittiertes Gemuese, Kartoffeln, Frischkaese), Chutneys (Dip beispielsweise mit Mango oder mit Koriander), Currys, Malai Kofta (Baellchen aus Gemuse und Kartoffel), Palau (Gemuesegericht), Naan (Brot), Parantha (auch Brot) und Chapatti (noch mehr Brot) zubereitet. Meine werten Leser duerfen sich auf ein Souvenir der besonderen Art freuen. Notwendige Gewuerze wurden besorgt und ich werde dann in drei Wochen mein am Herd mein bestes geben, um euch die bezaubernden Koestlichkeiten dieses Landes naeher zu bringen. Ich liebe die indische Kueche und als Veganer oder Vegetarier ist man vermutlich in keinem Land dieser Welt besser aufgehoben als in Indien. Ich hab noch nie so gut gegessen auf Reisen und es ist ja sowas von fantastisch auf den Speisekarten keine Tiere zu finden. Kochen gelernt habe ich lustigerweise zusammen mit zwei Geographie-Studenten aus Mainz. Kleine Welt. Der Koch und seine Mutter haben zwei suesse grosse Schildkroeten, die uns beim frittieren staendig zwischen die Fuesse krabbelten. Alex, das haettest du geliebt. Hanna, ich hab auch Chai Masala Mischung geholt, wenn ich wiederkomme mach ich dir nen schoenen waermenden Tee. Papa, ich bekam beim kochen einen Punkt auf die Strin, es fehlt nur noch die Brauene.

Macht es gut meine Lieben, es gruesst pappsatt aus dem regenenassen Udaipur
Kerstin Emmi

Montag, 5. September 2011

Udaipur

Namaste meine Lieben,

nach einer Woche, die ich nun schon hier bin ("Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, wenn man Spass hat" hat ne andere Backpackerin neulich zu mir gesagt) gibts nun die ersten Bilder.

Hier in Udaipur, wo ich inzwischen bin, ist es sehr schoen. Hier kann man Sightseeing machen, Badende und Waschende an einem See beobachten und auf luftigen Hostel Dachterrassen jeden Abend James Bond Octopussy gucken, weil der hier wohl teilweise gedreht wurde. Ein ortsansaessiger Schneider wirbt damit, dass er M. ein Gewand andrehen konnte.

Lieber Papa, auf einem Kamel sitzt man direkt obendrauf und es ist drei Meter hoch und vorallem wenn es sich aufrichtet muss man sich gut festhalten. Alex, ich hab es leider nicht auf den Berg geschafft, das war mir zu anstrengend. Wie fandest du es denn in Udaipur?



Das Taj Mahal



Koch bei Fatehpur Sikri




Amelie und Johnny und ich



Ghat in Udaipur



Chai Koch



Markt in Pushkar


Viele Gruesse aus Udaipur
Kerstin

Samstag, 3. September 2011

Pushkar a camel named Johnny

Namaste Lielingsmenschen.

Der zweite Tag in Pushkar hat mir gezeigt, warum man Indien lieben kann. Hier ist es wirklich sehr schoen. Am Morgen habe ich Pilger bei ihren rituellen Waschungen an den Ghats des Sees beobachtet, der in der Mitte der Stadt liegt. (Ghats sind Treppenstufen, die zum Wasser fuehren, ein bisschen wie bei uns am Rhein, nur dass da Frauen in Saris reinsteigen).
Heute Mittag haben wir uns das Zimt-Gruene Umland angeschaut. Von einem Kamel aus. Meins hiess Johnny und konnte auch galoppieren. Kamele koennen schneller werden als Pferde, wenn sie wollen.
Ansonsten kann man hier lesend auf der Dachterrasse rumlungern, Cahi trinken, den Monsun herunterprasseln lassen und dabei lesen, was die Romantiker sich dazumal fuer realitaetsferne Indienbilder heraufbeschworen haben.

Und wie toll ist denn bitte eine Stadt, wo Fleisch und Eier VEBOTEN sind.

Liebste Gruesse
Kerstin (entspannt)


Lieber Alex,
ich habe auf die Sache mit dem Priester verzichtet, wenngleich ein sog. Shiva und mehrere andere Pappenheimer mir mehrfach versucht haben eins anzudrehen, in dem sie mir ganz unschuldig ein Bluemchen hingehalten haben. Sollte mir der Sinn nach Karma-Steigerung stehen, kuemmere ich mich in Varanasi darum.

Lieber Papa,
in der Tat bewege ich mich derzeit in die "falsche" Richtung. War alles nicht so geplant, aber das ist ja irgendwie auch das schoene an so einer unorganisierten Reise, man weiss nie wo es einen hin verschlaegt. Ich werde aber in ein paar Tagen schauen, dass ich mich wieder eher Richtung Nepal bewege.

Freitag, 2. September 2011

Das heilige Hindu-Staedtchen Pushkar

Meine Lieben,

danke fuer eure Ermunterungen! :)

In aller herrgottsfruehe haben wir heute das Baby Taj in Agra angeschaut, wo lustige kleine Streifenhoernchen auf Mosaikfussboeden herumwuselten und sich freuten, dass noch keiner sonst da war. Eins hat mir in den Finger gezwickt, ich taufte es Andrea und schuettelte ihm stellvertretend die Pfote. An dieser Stelle alles Gute zum Geburtstag, meine Liebe!

Dann waren wir 40km entfernt in einer Ruine (Fatehpur Sikri), wo einst ein krasser Typ seinen drei Lieblingsfrauen jeweils ein Palaestchen hingestellt hat. Heute waren da ein Haufen Feierwuetiger, die wohl von Hanna angesprochenes Festival zelebrierten. Es war ein unheimliches Tohuwabohu und super geil.

Nun sind wir in Pushkar, das Staedtchen ist den Hindus ganz ganz heilig und deswegen lebt die ganze Stadt vegetarisch. Vielleicht bleib ich hier. Wir sassen vorhin bei allerlei Schmaus auf der Dachterrasse und haben die hier ansaessigen Affenbanden beobachtet, die wie irre ueber die flachen Daecher hetzen und raufen.


Liebe Gruesse
Kerstin


Alex und Hanna, ich weiss nun, warum es euch hier so gut gefallen hat. Wart ihr auch im Hotel Everest? Da ist es voll schoen. Und die Kamele und Wasserbueffel auf dem Weg nach Pushkar!! Fanatstisch!!! Habt ihr eure Wuestentour von hier aus gemacht? Wir werden wohl morgen das ein oder andere Kamel dazu verdonnern, uns durch die Wueste zu schleppen.
Lisa, ich hab die Sache mit dem Schnaps vergessen und nun seit Sonntag keinen Alkohol mehr getrunken und hier ist auch kein Ende in Sicht, die duerfen hier naemlich auch nicht trinken und auch sonst trinkt der Inder an und fuer sich sehr wenig, dass wird ein Spass, wenn ich wieder komme!

Donnerstag, 1. September 2011

Taj Mahal und tatsch mich nit an..

Namaste Lieblingsmenschen,

was ich heute gesehen habe: Siehe oben. Obwohl man das Taj Mahal ja nun schon 83 000 mal irgendwo gesehen hat, ist es dann doch tatsaechlich ergreifend (wirklich!, komisch...) wenn man durch den schmucken Torbogen tritt und es sich in der Vor-Sonnenuntergangszeit vor einm auftut. Ich bin nun also in Agra, eine Stadt, die moeglicherweise 240 Km von Delhi entfernt ist und noch immer mit Lena und Amelie zusammen. Es zeigen sich die Vor- und Nachteile des gemeinsamen Reisens...

Wie gefaellt mir Indien bisher? Ich bin ziemlich oft kurz davor schreiend im Kreis zu rennen und eiterde Kuehe in Plastikmuell verstopfte Urinale zu schmeissen, das haengt hauptsaechlich mit den maennlichen Jugendlichen hier zusammen. Ich uebertreibe sowas von nicht, wenn ich sage, dass ich heute 100 mal aufgefordert wurde, mich mit jemandem fotografieren zu lassen. "Excuse me Maaam' one foto pleeease." No means no kennt hier keiner und dabei sind zwei braune Unterarme das einzige, was ich hier von meinem Koerper zeige. Dann wird man manchmal auch noch angefasst, und wenn man den Grappscher anschreit und nach ihm schlaegt, lacht die ganze Jungenbande. Ich wuensch mir grade einfach nur nen Mann an meine Seite und finde das ziemlich bitter. Die Reisenden in maennlicher Begleitung werden von derlei uebergriffen verschont. Ich bin total ueberrascht, dass Indien sich die Pole-Position in Sache Belaestigung erstritten hat...

Wie gefaellt es mir abgesehen davon? Sehr gut. Essen ist fantastisch, vorallem weil Fleisch ne Seltenheit ist und ich zum ersten mal machen kann, was ich mir schon immer beim Reisen gewuenscht habe: Augen zu, auf die Karte tippen, irgendwas bestellen, fast ausschliesslich vegan. Da gibts z.B so knusprige Pfannkuchen mit gewuerzter Kartoffelpaste drin, die man dann in verschiendene Sossen reindippt. Nach dem Essen haben wir heut so ne Gewuerzmischung serviert bekommen, von der man sich einfach ne handvoll in den Mund klopft. Sie enthielt hauptsaechlich Anis und Kuemmel. Super abartig war das. Auf den Strassen fritieren sie hier ueberall kleine Kartoffelstueckchen, backen Brotfladen und vorhin hab ich einen gesehen, der mit einem Besenstilkochloeffel einen Zuber-Chaitee (lecker!) geruehrt hat.

Und neben dem Geschmack werden die Augen verwoehnt, es gibt viiiel zu gucken und alles ist bunt. An die Hitze hab ich mich schnell gewoehnt, trotz der langen Kleidung sind die 35-40 Grad ganz gut auszuhalten. Ich trinke 3 Liter Wasser am Tag und gehe hoechstens einmal aufs Klo, auch praktisch. ;) Magen-Darm-Status ist auch noch wunderbar, obwohl ich mir ganz verwegen mit Leitungswasser die Zaehne putze.

Boah, draussen trommelt sich grad einer das Trommelfell kaputt, ist irgendeine Prozession, die hier alle zehn Minuten vorbeizieht.

Ich bin ganz erfreut ueber eure vielen Kommentare hier und im facebook. Vielen Dank, meine Lieben!! Ihr kriegt zur Belohnung alle ein abgehacktes Fingerchen von einem sexistischen Jugendlichen mitgebracht!

Ich umarme euch,
Kerstin aus Agra.

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Die aktuelle Reise fuhrt mich von panama über Costa Rica Nicaragua Honduras und Guatemala nach Mexiko. Ich komme wieder am 2.3.2014.

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rambleon - 30. Sep, 05:58
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rambleon - 20. Sep, 15:26
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Danke ihr beiden. Es folgt die Pfannkuchetouristenerlaeut erung....
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