China rockt..
..vorallem live. Waren gestern auf einem Konzert der chinesischen Rockband The Mushrooms im Mao Live Club und durften uns danach sogar noch mit der Band fotografieren lassen. Awesome.
Ein guter Abschluss für einen Tag, der ziemlich nervig begann. Der Plan war, Miri an der Uni zu besuchen um den pekinger Dialekt (alles hört mit ar auf, man könnte meinen man habe es mit Piraten zu tun *arrr*) ihres alten Professors zu hören und danach in die Mensa zu gehen. Dazu sollte ich mit dem Bus fahren und dem Busfahrer ein Schild mit der Uniadresse vor die Nase halten. Leider hatte ich nur ein vage Ahnung davon, wo sich die Bushaltestelle befindet und da ich hier Analphabet bin gestaltete sich die Such als so langwierig, frustrierend und schwierig, dass der Plan schließlich scheiterte. So insgesamt ist es echt hart, dass man hier nix kapiert und nix lesen kann und niemanden was fragen kann. 15 Millionnen Menschen um mich herum und keiner versteht mich. Ohne M&M wäre ich hier aufgeschmissen und ich kann keinem Backpacker raten ne Chinareise auf eigene Faust zu machen.
Gestern Mittag wurde meine Enttäuschung über die misslungene Busfahrt dann mit massig Räucherwerk davongeräuchert. Ich besuchte den Lama Tempel aus dem 18. Jahrhundert, wo der Dalai Lama früher Vorlesungen gehalten hat und sich auch heute noch buddhistische Mönche aufhalten. Die bunte Tempelanlage besteht aus mhreren Gebäuden, die man durchschreiten muss um schließlich in das Hauptgebäude zu gelangen, wo eine 18 Meter hohe Buddhastatue steht, die man aus einem einzigen Stück Sandelholz geschnitzt hat. Sie ist die weltgrößte Statue ihrer Art. Sieht zimelich krass aus. In der Tempelanlage konnte man sich schön auf Bänken in die Sonne setzen und die Gläubigen bei ihren Räucheropfern beoachten. Der Lama-Tempel bietet einen angenehmen Asgleich zur ansonsten recht anstrengenden Stadt.
Viele Grüße aus China
Kestin
Ein guter Abschluss für einen Tag, der ziemlich nervig begann. Der Plan war, Miri an der Uni zu besuchen um den pekinger Dialekt (alles hört mit ar auf, man könnte meinen man habe es mit Piraten zu tun *arrr*) ihres alten Professors zu hören und danach in die Mensa zu gehen. Dazu sollte ich mit dem Bus fahren und dem Busfahrer ein Schild mit der Uniadresse vor die Nase halten. Leider hatte ich nur ein vage Ahnung davon, wo sich die Bushaltestelle befindet und da ich hier Analphabet bin gestaltete sich die Such als so langwierig, frustrierend und schwierig, dass der Plan schließlich scheiterte. So insgesamt ist es echt hart, dass man hier nix kapiert und nix lesen kann und niemanden was fragen kann. 15 Millionnen Menschen um mich herum und keiner versteht mich. Ohne M&M wäre ich hier aufgeschmissen und ich kann keinem Backpacker raten ne Chinareise auf eigene Faust zu machen.
Gestern Mittag wurde meine Enttäuschung über die misslungene Busfahrt dann mit massig Räucherwerk davongeräuchert. Ich besuchte den Lama Tempel aus dem 18. Jahrhundert, wo der Dalai Lama früher Vorlesungen gehalten hat und sich auch heute noch buddhistische Mönche aufhalten. Die bunte Tempelanlage besteht aus mhreren Gebäuden, die man durchschreiten muss um schließlich in das Hauptgebäude zu gelangen, wo eine 18 Meter hohe Buddhastatue steht, die man aus einem einzigen Stück Sandelholz geschnitzt hat. Sie ist die weltgrößte Statue ihrer Art. Sieht zimelich krass aus. In der Tempelanlage konnte man sich schön auf Bänken in die Sonne setzen und die Gläubigen bei ihren Räucheropfern beoachten. Der Lama-Tempel bietet einen angenehmen Asgleich zur ansonsten recht anstrengenden Stadt.
Viele Grüße aus China
Kestin
rambleon - 27. Mär, 04:24
Gewirr
bin wieder in Mainz. Die Buddhastatue würde ich auch gerne mal sehen. Dass es mit der Sprache so schwierig ist, hätte ich nicht erwartet. Hätte gedacht, dass in Peking schon auch viele Schilder und Fahrpläne auf Englisch sind. Gerade auch wegen Olympia. Dann halte dich immer schön an deine Übersetzter, damit du im Sprachgewirr nicht verloren gehst.
Viel Spaß noch.
Alexander